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Was macht man bei einem Ultraschall? Je nachdem, welche Organe oder Körperregion der Arzt beurteilen will, findet die Ultraschalluntersuchung im Sitzen, Stehen oder im Liegen (Bauch- oder Seitenlage) statt. Zunächst bestreicht der Arzt den Schallkopf und auch das betreffende Hautareal mit einem Ultraschallgel, um so einen gleichmäßigen Kontakt zwischen Schallkopf und Körperoberfläche herzustellen. Das Ultraschallgerät sendet über den Schallkopf Ultraschallwellen ins Gewebe. Davon spürt der Patient nichts. Die Ultraschallwellen werden vom Gewebe je nach dessen Struktur unterschiedlich reflektiert, also zurückgeworfen. Der Schallkopf fängt diese reflektierten Wellen wieder auf, und das Ultraschallgerät kann daraus ein Bild errechnen. Das wird nun dem Arzt und Patienten am Monitor angezeigt. Der Arzt zeigt und erklärt dem Patienten oftmals direkt am Bildschirm den Befund. Einzelne, besonders aussagekräftige Bilder kann der Arzt direkt am Ultraschallgerät ausdrucken. EndosonografieFür manche Fragestellungen ist es wichtig, noch tiefer oder aus einer anderen Perspektive in den Körper hineinzusehen. Zu diesem Zweck gibt es spezielle Ultraschallköpfe, die sich in den Körper einführen lassen. Diese Untersuchung bezeichnet man als Endosonografie. Mit ihrer Hilfe lassen sich zum Beispiel Speiseröhre, Magen, Herz und Darm beurteilen. Wie die Ultraschalluntersuchung im Körperinneren abläuft und welche Risiken sie birgt, lesen Sie im Beitrag Endosonografie. DopplersonografieZur Diagnose von Gefäßverengungen und -verschlüssen ist die Beurteilung des Blutflusses notwendig. Das gelingt mit einer speziellen Sonografie-Untersuchung, der Dopplersonografie. Wie diese besondere Form von Ultraschall funktioniert und in welchen Fällen sie zur Anwendung kommt, erfahren Sie im Beitrag Dopplersonografie. Kontrastmittel-SonografieEine weiterentwickelte Form der herkömmlichen Ultraschall-Untersuchung ist die Kontrastmittel-Sonografie. Dabei wird dem Patienten zu Beginn ein Kontrastmittel verabreicht, mit dem sich etwa die Durchblutung von Organen sowie Tumore besser darstellen lassen. Das für den Ultraschall verwendete Kontrastmittel hat weniger Nebenwirkungen als jenes, das bei Röntgenuntersuchungen eingesetzt wird. 3D-SonografieMit modernen Ultraschallgeräten kann der Arzt dreidimensionale Aufnahmen (3D) machen, auf denen ein ganzes Organ im Überblick zu sehen und zu beurteilen ist. Zum Inhaltsverzeichnis |
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